Eine extreme BBQ Tour in Lappland bei weit unter -20 Grad! Wir möchten euch hier unsere Erfahrungen und Eindrücke zu eine der bislang spannendsten Reisen mitgeben: Dieser Moment, wenn der Nikolaus die besten Geschenke beziehungsweise Überraschungen bringt! Es war der 6. Dezember an dem Weber das Mail an die Gewinner der Wintergriller Challenge ausgesendet hat. Ein rasches Mail mit dem Betreff „Du darfst als Wintergriller nach Lappland“ und schon hat alles seinen Lauf genommen. Die Vorfreude auf dieses einmalige Erlebnis war rießig und auch während dieses Abenteuers kamen wir aus dem Staunen nicht mehr raus. ❤️
Wir sind die Wintergriller Österreichs
Der Aufruf von Weber-Stephen Österreich GmbH DEN „Wintergriller Österreichs“ zu finden, mussten wir natürlich folgen und so haben wir uns Mitte November an einem witzigen Video probiert und es hat geklappt. Gemeinsam haben wir gebastelt, gegrillt, fotografiert und das Video erstellt. Als Vertreter für Österreich wurden wir gemeinsam mit 5 anderen Ländern (Norwegen, Finnland, Dänemark, Schweiz und Deutschland) auf eine Reise nach Lappland eingeladen.
Vorbereitungen für die BBQ Reise nach Lappland
Ui, und dann ging es auch schon in die Vorbereitungsphase, denn als Reisetermin war bereits Mitte Jänner angesetzt. In der Arbeit noch rasch ein Urlaubstag vereinbart, in den Online Foren noch nach Checklisten und notwendigem Zubehör für eine Winterreise nach Lappland gesucht,… auf in den Shoppingwahn und sich noch mit warmer Kleidung ausgestattet. Perfekt für die Vorbereitungen war auch unsere „Lapland Trip Bible“ von Weber die wir erhalten haben. Wichtige Infos zur Agenda, zu den Wetterbedingungen, zu den Hotels, zu den anderen Gewinnern und alles was man halt so braucht,..inklusive einem Paket an „MegaVorfreude“!! Die Akkus der Kameras und der GoPro geladen, die Speicherkarten geleert ,alles in zwei Rucksäcken verstaut und los gings!
Die Anreise nach Lappland
Freitag der 12. Jänner 2018 war also der Anreisetag! Nach einem leckeren Frühstück am Flughafen gings ab nach Helsinki. Hier haben sich dann schon unwissentlich die Gewinner aus den anderen Nationen getroffen und mehr oder weniger „gemeinsam“ den Flieger nach Kittilä genommen. Erst in Kittilä am Flughafen haben wir dann aber erst so richtig zusammengefunden. Bérengère alias Bery, die Brandmanagerin von Weber, hat uns ganz herzlich empfangen und uns alle mal zusammengesammelt. Mit einem eigenen Bus gings nun direkt auf zum Eishotel, unser Hotel für die erste Nacht! Da es nun allerdings schon rund 18 Uhr war, sahen wir von der Landschaft durchs Busfenster nur noch wenig….aber vor allem gaaaaanz viel Schneeeee! ❤️
Come together – Das Weber Team begrüßt
Das Zusammentreffen mit unserer Gruppe war ganz witzig und der Empfang seitens des Weber Teams total nett. Wir haben uns gleich mal richtig heimelig gefühlt bei Feuer, Grill und dem Duft nach Rauch ? Das Meet and Greet war ganz lustig um auch nähere Infos rund um unser Team für dieses Wochenende zu bekommen. Dazu gebrannte Mandeln , was warmes zum Trinken und soooo leckere finnische Zimtschnecken. *mmmh*
Zum „mehr oder weniger“ Aufwärmen gings ab ins Eishotel in welchem wir eine Führung durch alle Bereiche des Hotels bekommen haben. Und erst in diesem Moment wurde uns bewusst: „Oh mein Gott, hier ist dieses Jahr alles im Zeichen von Game of thrones!“ – An Flo seinem breiten Grinser zu erkennen, war das als weiteres absolutes Highlight zu verbuchen! …. und ja, wir haben es bis wir mitten drinnen gestanden sind wirklich nicht gewusst! Die Snow Village hat in diesem Jahr eine Kooperation mit HBO und das komplette Eishotel der Saison steht im Zeichen von GoT.
Egal ob in den Suiten, in der Bar, bei der Eisrutsche, immer wieder befindet man sich auf den Spuren der Serie! Das Eishotel wird jedes Jahr komplett neu gebaut und sehr beindruckend und kunstvoll verziert. Im Zuge unserer Führung gabs dann auch im „survival room“ detailierte Anweisungen und notwendige Informationen um die Nacht bei diesen Temperaturen gut zu überstehen. Aus gesundheitlichen Gründen ist es ohnehin nur für 1 Nächtigung erlaubt, aber auch hier gibt es doch einiges zu beachten. Zur Info: Wer es sich nur ansehen möchte, kann als Besucher auch bis 22 Uhr Führungen buchen, danach ist das Hotel nur für die Nächtigungsgäste offen! – Egal ob mit Nacht oder ohne, es ist auf jedenfall mehr als sehenswert!
Dinner im Eisrestaurant
Überwältigt von den Eindrücken die wir bei unserem Rundgang erhalten haben, gings weiter zum nächsten Erlebnis – unser gemeinsames Dinner im Eisrestaurant! Vorher gabs noch Geschenke von Weber und wir sind gehüpft wie die Kids vorm Christbaum, denn nun haben wir nun doch noch unsere eigene Weber Kollektion im Kleiderschrank!
Wie sollte es anders sein, so mitten in Lappland: Es gab Rentier! *yummy* Wir waren schon ziemlich gespannt darauf und wie immer sehr neugierig was Neues zu testen und zu probieren! Das Rentierfilet war sehr weich, super im Geschmack und gemeinsam mit den Beilagen sehr sehr lecker!!
Witzige Erfahrung in einem Eisrestaurant, denn auch ein kaltes Bier kommt einem doch irgendwie warm vor wenn man bei -5 Grad sein Essen genießt. Und nicht zu vergessen die Platzuntersetzer damit der warme Teller nicht auf der Eisplatte kleben bleibt.
Die Nacht im Eishotel
Die Frage die uns nach unserer Heimreise so ziemlich jeder als erstes gestellt hat: Also wie ist jetzt so eine Nacht in einem Eishotel??“ – Tja,… wie ist so eine Nacht dort,… hmmmm… also grundsätzlich mal: KALT 🙂 Nein, es war wirklich ein spannendes Erlebnis das man einfach auf seiner Bucket Liste haben sollte. Die Nacht selbst war generell eher kurz, wir haben uns nach ein paar gemütliche Stunden mit dem Team und einer Fotorunde durchs Hotel dann so gegen Mitternacht auf den Weg zur Suite gemacht. Vorher noch von 6 Schichten Kleidung auf 1 Schicht Kleidung umgezogen und unsere Schlafsäcke aus dem „survival room“ geholt.
Im Schlafsack selbst hatten wir jeder noch einen dünnen Schlafsack aus Fleece und darunter hatten wir uns für das Thermo Laufgewand entschieden. Reingewurschtelt in die Schlafsäcke und alle Infomationen für eine angenehme Nacht laut Anweisungen befolgt sind wir so gegen halb 1 Uhr dann eingeschlafen. Der erste Teil der Nacht war gut, kein Kältegefühl zu spüren, denn der Schlafsack hat wirklich sein bestes gegeben. Während sich Flo dem Kampf der Kälte mit freiem Gesicht gestellt hat, hat sich Romy komplett in ihrem Schlafsack verschanzt und von innen die Schnüre komplett geschlossen. Durch den letzten offenen Teil noch den Schal gesteckt und weg war sie! 🙂
Eigentlich häten wir gedacht, dass es durch die offenen „Türen“ doch lauter werden würde, da sich die ganze Nacht über immer wieder wo wer auf den Gängen bewegt, bzw. ja auch der eine oder andere dann vielleicht doch laut schnarchen würde. Der Schnee ist aber komplett anders als bei uns und kracht nicht bei jedem Schritt, sondern man bewegt sich wie auf einem Samtteppich dahin, und auch die Geräusche werden komplett „geschluckt“. Also seeeeehr ruhig alles!
Die Beleuchtung in den Suiten und Zimmern und auf den Gängen bleibt natürlich aus Sicherheitsgründen auch die ganze Zeit aufgedreht.
So gegen 4 Uhr waren wir dann beide mal für kurze Zeit wach, da kam dann mal der erste Teil vom „kalt-warm“-Gefühl und der erste Versuch sich nun irgendwie im Bett herumzudrehen. Der Versuch sich da herumzudrehen hat sicher recht ambitioniert und sexy ausgesehen und wir haben jetzt wirklich mitleid mit Raupen was so das Fortbewegen betrifft. 😉
Um 6 Uhr morgens hatten wir unsere persönliche Challenge dann geschafft und die Nacht als beendet erklärt. Die Schlafsäcke in den survival room zurückgebracht, einen Grinser aufgesetzt weil da einige Besucher quer verteilt im Raum herumlagen und versucht haben noch etwas Schlaf zu finden, gings für uns auf in den Rezeptionsbereich. Dort haben wir uns die Ledercouch angelacht, und der nette Herr hinter der Rezeption hatte wohl etwas Mitleid mit uns und hat gleich mal 2 große Tassen Kaffee und zwei warme „blueberry shots“ für uns gebracht.
Nach und nach wurde unser Team dann wieder vollständig, alle tauchten wieder pünktlich zum gemeinsamen Frühstück bei offenem Feuer auf und auch unsere Gesichtsfarben haben sich wieder von bläulich auf leicht rosa umgestellt.
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Mehr InformationenTipps für eine Nacht im Eishotel
Für alle die jetzt Feuer und Flamme sind und auch gerne eine Nacht im Eishotel probieren möchten haben wir ein paar Tipps für euch:
- Vorbereitend auf eine „Klo-freie-Nacht“ bereits am Abend beim Trinken daran denken, dass man den warmen Schlafsack nur sehr ungern verlassen möchte
- Wirklich nur EINE Schicht Kleidung unter dem Fleecesack anziehen – hier hat sich das Thermo Laufgewand gut bezahlt gemacht
- Alles was man dann in der Früh gleich anziehen mag, ebenfalls in den Schlafsack zu den Füßen reinpacken! Also zwischen dem Fleecesack und dem eigentlichen Schlafsack. Wir hatten hier unsere Mammut Jacken drin, dient zum einen als zusätzlicher Schutz gerade bei den Füßen damit denen nicht kalt wird und zum anderen aber auch um die Jacke halbwegs auf Temperatur zu halten.
- Den Overall beim Ausziehen unter den Schlafsack geben. So hat man eine zusätzliche Schicht zwischen den Matratzen und dem Schlafsack. (Es wird einem auch eher dort kalt wo man direkt drauf liegt, als an der Oberseite)
- Nichts direkt an der Bettkante ablegen – sonst hat man am nächsten Morgen eventuell böse Überraschungen wenn es festklebt 😉 Also alles mit in den Schlafsack packen oder im Gepäckraum lassen.
- Den Schlafsack von innen wirklich gut zumachen und die Schnüre befestigen damit sie sich nicht lockern und die kalte Luft reinlassen.
- …wenn möglich nicht aufs Klo gehen müssen 😉 Nicht nur weil man den Schlafsack öffnen und rauskriechen und 1x quer durchs Eishotel muss, sondern weil man beim Zurückkommen sich nicht mehr so gut wärmt. – wenn doch notwendig -> Schlafsack schnell wieder zumachen, und währenddessen den Schlafsack zusammenklappen/einrollen um die Restwärme nicht zu verlieren!
- …morgens dann unbedingt den warmen Blueberryshot genießen und wieder zu Kräften kommen!
Das Tageslicht im Winter – Tag 1 in Lappland
Ungewohnt war dann auch der Tagesanbruch, denn es wird erst gegen 10 Uhr mal etwas heller und Sonnenaufgang war dann um 10:53 Uhr. Genug Zeit für ein ausgedehntes Frühstück bei offenem Feuer. Dann will der Tag aber gut genutzt und geplant sein, denn um 13.59 Uhr war bereits wieder Sonnenuntergang und die Dämmerung hat sich durchgesetzt.
Mit 60 Huskys durch die Wildnis Lapplands
Wieder in all unsere Kleidungsschichten eingepackt stand nun also die Huskyfahrt an. Auf gings zu „Ramis Huskies“ – 60 Huskys erwarteten uns schon super nervös und voller Vorfreude! Sehr beeindruckend wenn 60 Huskys gemeinsam in voller Lautstärke heulen, dass man sein eigenes Wort nicht mehr versteht. Die Schlitten waren bereits vorbereitet und je 6 Huskies vorgespannt. Diese wussten natürlich genau, dass es gleich quer durch die Wildnis Lapplands gehen wird und so sind sie schon voller Eifer gesprungen und haben an den Schlitten gezerrt. Erst als wir uns alle mit unseren Schlitten in Bewegung setzten war es ruhig.
Wir haben damals ja bereits eine Huskytour im Waldviertel gemacht, allerdings im Sommer. Hier klappte die Bremswirkung natürlich weit einfacher als jetzt im tiefen, weichen Schnee. Die Kraft von 6 Hunden ist hier nicht zu unterschätzen und man steht wirklich mit aller Kraft auf der Bremse um den Schlitten sowie die Hunde halten zu können.
Die Tour durch die Wildnis war echt atemberaubend. Schnee, Schnee, Schnee wohin man blickt und erst jetzt haben wir die ersten richtigen Eindrücke von Lappland bekommen. Eine weitläufige Landschaft, in kompletter Ruhe (ausgenommen das Heulen der Huskys), eine wahnsinnig tolle Lichtstimmung, eine klirrende Kälte (wobei wir echt tolles Wetter erwischt haben)… und ein mega tolles Gefühl!!
Aufwärmen, Suppe essen und Kräfte tanken
Nach der Huskytour gab´s eine Auswahl an Suppen zum Verkosten und wir haben uns etwas aufgewärmt. Kräfte tanken, Suppe essen und nette und witzige Gespräche in unserer Gruppe!
Die nächste Challenge stand bevor:
Auf gehts zum Eisfischen
Vollbepackt mit Zutaten fürs Grillen gings mit Schneemobil und Schlittenanhänger ein weiteres Mal quer durch die Wildnis Lapplands zum zugefrorenen Fluss um dort unser Glück beim Eisfischen zu probieren. Dies ist jedoch leichter gesagt als getan. *zwinker* Dennoch haben wir fleißig Löcher in die 60cm dicke Eisschicht gemacht, die Angeln rausgeholt und gewartet. Zwar leider erfolglos, aber eine Erfahrung reicher. Um uns dennoch zu stärken gabs daher halt Rentier-Hotdogs.
Für uns persönlich war das Grillen mitten im Nirgendwo und das gemütliche Zusammensitzen beim Feuer genau dieser Spirit der zum Wintergrillen gehört. Die Landschaft rundherum lag in einer leichten „Abendstimmung“ – okay es war erst 14 Uhr herum, aber man merkte den Startschuss für den Einbruch der Dunkelheit.
Die Rückfahrt mit dem Schneemobil war noch eine spannende Sache für sich. Während die erste Gruppe vor uns davonsauste hatten wir eine kleine zusätzliche Teambuildingchallenge zu bewältigen. Ganz nach dem Motto: „Wie bekommen wir unser Fahrzeug wieder aus dem Tiefschnee wenn man selbst bis zur Hüfte im Schnee steckt?“ 🙂
Anreise Hotel Saaga
Unsere Challenge geschafft gings dann vom Eishotel in Lainiotie direkt ins Hotel Saaga in Iso-Ylläksentie. Da haben wir dann mal ganz große Augen gemacht als wir den ersten Berg in Lappland gesehen haben und dann gleich noch so mitten in einem Schigebiet gelandet sind. Wir durften auch gleich mal alle das Chalet beziehen und daher ab in die heiße Dusche bzw. in die zimmereigene Sauna. Nach diesen doch sehr ungewohnten Temperaturen und der letzten kalten Nacht fühlte sich die heiße Dusche wie ein Wellnesstrip an.
Etwas Zeit im Zimmer genossen trafen wir uns dann noch zum gemütlichen gemeinsamen BBQ Abend auf der Hotelterasse. Die Bezeichnung „Zimmer“ steht eigentlich gar nicht richtig, eine Wohnung würde es schon eher treffen. Jedes Chalet war mit eigenem Schlafzimmer, eigenem Bad, eigener Sauna, eigenem Zusatzzimmer, eigener Küche und eigenem Wohnzimmer ausgestattet. Die Sauna haben wir dann noch nach der BBQ Night eingeheizt. ?
Extreme BBQ Night mit den Weber Grillmeistern
„Lernen von den Profis“ – das war unser Motto an diesem Abend. Gemeinsames BBQ auf der Terasse mit den Weber Grillmeistern. Nachdem dem Aufbau des Equipments hieß es ran an die Grillzangen und ab auf die Terrasse. Trotz der Glut war es hier jedoch echt noch ziemlich eisig, denn mittlerweile war es finster und ein feines Schneegestöber mit eisigem Wind wehte uns um die Ohren. Böse Zungen würden behaupten dies war der ultimative Härtetest für eingeschworene Wintergriller. In zwei Teams aufgeteilt galt es nun also das Abendessen zuzubereiten und ein leckeres Menü auf den Tisch zu bringen, dabei haben wir uns aber in den Gruppen so geteilt dass jede Gruppe einen Teilnehmer pro Land hatte.
Für die Insider nochmal kurz am Rande angemerkt: „Neeeein es war ja üüüberhaupt keine Challenge dahinter,…wir möchten dennoch darauf hinweisen, dass Team 1 einfach der Sieger war!! *zwinker* ? War einfach super super witzig!!
Nach einem sehr gelungenem 3 gängigem Menü und den entsprechenden Getränken konnten wir aber allesamt unsere Erschöpfung nicht mehr ganz verheimlichen. Dabei fehlte uns noch was spannendes: Das Interview in allen Landessprachen 😉 Hui, also nochmal kurz vor die Kamera, zwar etwas ungestylt und erledigt, aber mit leuchtenden Augen und soooooovielen tollen Erinnerungen in unseren Köpfen haben wir dies noch gemeistert.
Die Heimreise: Von Lappland nach Österreich
Nach einer Nacht die viel zu schnell vergangen ist, war nun doch schon wieder der Sonntag da, unser Tag der Heimreise. Gemütliches Frühstück mit allem drum und dran und wenig später ging´s ab zum Flughafen. Die Wartezeit am Flughafen in Kittilä lässt sich ganz beschwingt im Schaukelstuhl mit Blick aufs Feuer genießen. Irgendwie fühlt man sich ja dabei ja wie der Weihnachtsmann.
Von Kittilä dann wieder zurück nach Helsinki,…(für den einen oder anderen mit einem kurzen Umweg nach Ivola) und von Helsinki dann zurück nach Wien. Mit dabei im Gepäck natürlich einen Husky für unsere Kleine, der sie jetzt täglich überall hin begleitet, und für uns zwei jede Menge Erinnerungen und Momente die uns keiner mehr nehmen kann!!
BBQ Spirit mit dem Weber Team in Lappland
Vielen vielen Dank an das komplette Weber Team für dieses einzigartige Erlebnis! Die Organisation vorab, beziehungsweise vor Ort war einfach genial. Wir haben nicht nur tolle Momente mit den ganzen Programmpunkten erlebt, sondern auch täglich den gewissen BBQ Spirit hautnah erleben dürfen. Cinnamon buns bei minus 20 Grad , Rentier Hotdogs mitten in der Wildnis, Gesmokter Lachs oder knuspriger Schweinsbraten… Wir haben uns von den Grillmeistern auch einige Tipps und Tricks holen dürfen und werden diese ganz bestimmt umsetzen. Die ganze Truppe hat einfach perfekt harmoniert und wie hat Bery es so schön formuliert in der Whatsapp Gruppe – Let´s keep in touch!
Das Thema „Wintergrillen“ hat für uns einfach noch viel mehr an Bedeutung gewonnen. <3
Weitere Impressionen zur Extreme BBQ Reise nach Lappland
Wer sich gerne noch weitere Impressionen und Eindrücke verschaffen möchte für denjenigen haben wir anbei noch eine kleine Gallerie zusammengestellt:
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